Zur Ethik des Heilens.
Was ist heilsam an der Krise der Medizin? Plädoyer für eine zukunftsfähige, nachhaltige, solidarische und sinnerfüllte Medizin.
I.) Die gegenwärtige Polarisierung in der Medizin und Ethik.
Eine Reflexion über die Ethik des Heilens erfordert zwingend eine Reflexion des herrschenden Wissenschaftsverständnisses und seines Menschenbildes.
II.) Wo wir alle herkommen. Was unser Wissenschaftsverständnis prägt.
Wie die Erde ist auch die Medizin in einer verzweifelten Krise.
III.) Heilpotentiale in der alten Homöopathie und den ganzheitlichen Heilweisen.
IV.) Die Entwicklung neuer holistischer Wissenschaften und die
Wiederentdeckung uralten Wissens.
Moderne Naturwissenschaften und Spiritualität.
Von der reduktionistisch-materialistischen Wissenschaft und Weltsicht zur
holistischen Wissenschaft und zur nicht-dualistischen Weltansicht der
Allverbundenheit.*1
Beiträge zu einem Paradigmenwechsel.
V.) Elemente einer neuen Ethik des Heilens.
Artikel in Homöopathische Einblicke 74/2008, Seite 27ff
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Interview zur Organspende
Frankfurter Rundschau, 22. Mai 2012, von Timot Szent-Ivanyi und Frank Junghänel
Alexandra Manzei hat 15 Jahre lang Komapatienten betreut und zur Organspende vorbereitet. Als sie das nicht länger ertragen konnte, gab sie ihre Arbeit als Krankenschwester auf und studierte Soziologie. Ein Gespräch über den Hirntod, das Sterben und Alternativen zu Transplantationen.
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oder im Netz:
http://www.fr-online.de/politik/interview-organspende-regelung-wer-noch-warm-ist--ist-nicht-tot,1472596,16092604.html
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